• Twitter
  • LinkedIn
  • Facebook
  • Instagram
  • Mastodon
  • pinterest
  • Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen

Dr. Schupp PR & Medien, Hamburg

Dr. Ulrike Schupp

  • Public Relations
  • Social Media
  • Medien
  • Workshops
  • Profil
  • Referenzen
  • Blog: Health & Facts
  • Kontakt
  • Show Search
Hide Search

Alternativen zu WhatsApp?

Ulrike Schupp · 5. Januar 2015 ·

von Celine Munoz-Köhler, Oktober 2014

What’s up, WhatsApp? Innerhalb der letzten Monate erntete der Messenger große Kritik für diverse Pannen in der Funktion.
Bereits 2011 kamen durch die Stiftung Warentest Datenschutzbedenken ans Licht. Die Stiftung bewertete die App als „sehr kritisch“, beispielsweise deshalb, weil die Übertragung von Kontaktdaten Dritter ohne deren Zustimmung erfolgte. Nun nutzen Konkurrenten die Möglichkeit, alternative Dienste zu entwerfen, die WhatsApp ersetzen sollen.

Die Übernahme durch Facebook im Februar 2014 sorgte für Ausfälle. Das einstige Konzept, keine ablenkenden Zusätze zu konstruieren und sich auf die Nachrichten-Übertragung zu beschränken, besteht nicht mehr. VoIP und weitere Funktionen übertragen zu große Datenmengen, die das System häufig überfordern.
Generell werfen Anwender WhatsApp mangelnde Transparenz, Präsenz und Erreichbarkeit im Web vor.

Dennoch nutzen mittlerweile über 500 Millionen User weltweit diesen Dienst – ohne große Intention, zu Konkurrenten zu wechseln. WhatsApp ist das Original, die Alternative zu SMS und punktet durch enormen Bedienungskomfort.

Nach der Kritik an der App gibt es weitaus mehr als 10 nennenswerte Optionen, Instant-Messaging-Dienste zu nutzen. Die bekanntesten sind Threema und Telegram.
Doch trotz wachsender Beliebtheit bei den Usern sind auch diese nicht perfekt.Threema ist im Gegensatz zu WhatsApp nicht kostenfrei und zeigt trotz 1,5 Millonen Nutzern keine Quelloffenheit, weshalb das Sicherheitsversprechen bisher nicht bewiesen ist. Telegram hingegen erzeugt selbst Datenschutzbedenken, da es die Telefonbücher der User auf den Unternehmensserver lädt.

Die Schwierigkeit besteht darin, mit Kontakten zu kommunizieren, die nicht denselben Messenger verwenden – kein Wunder bei der Vielfalt!
Zu WhatsApp gibt es derzeit noch nicht die Alternative, die Sicherheit und Nutzungskomfort kombiniert sowie die Mehrheit der User mit sich zieht. Am sichersten ist es augenblicklich, gewisse Mängel zu akzeptieren und Vertrauliches nicht per Handy, sondern persönlich zu übermitteln.

5. Januar 2015 von Ulrike Schupp
Kategorie: Social Media Stichworte: Threema, WhatsApp

Haupt-Sidebar

Kontakt

Dr. Ulrike Schupp
Public Relations & Medien für Unternehmen
Marienstraße 48 a
21073 Hamburg
 
Fon 040 / 35776885
Mobil 0172 / 4338178
Mail: info@us-redaktionsbuero.de

Blog: Health, Facts & Work

Alt, gesund, glücklich

Ulrike Schupp in STERN "Glücklich im Alter", Dezember 2022. Graue Strähnen, Knitterfältchen und im Badezimmer steht auf jedem zweiten Tiegel … >> mehr Infos zum Plugin Alt, gesund, glücklich

DiGA – Innovationen für die medizinische Versorgung

Ulrike Schupp in ZEIT: "Zukunft Medizin". Ängste erfolgreich online behandeln? Seit kurzem soll auch das möglich sein. „HelloBetter Panik“ … >> mehr Infos zum Plugin DiGA – Innovationen für die medizinische Versorgung

Neue Erkenntnisse für die Krebsdiagnostik

Ulrike Schupp in STERN: "Leben mit Krebs". Fast jeder kennt einen oder mehrere Menschen, die an Krebs erkrankt sind, hat Freunde, die … >> mehr Infos zum Plugin Neue Erkenntnisse für die Krebsdiagnostik

Kategorien

Bildung Digitalisierung Fit im Job Herz Krebserkrankungen Leistungen Medien Medizin & Gesundheit Schupp PR Seminare & Workshops Social Media Ökologie & Grüne Produkte

Einladung zum
virtuellen Espresso!

Sprechen wir über Public Relations,
On- und Offline -Strategien oder ein
Corporate Publishing Projekt.

Termin wählen

© 2023 schupp-pr.de · Dr. Ulrike Schupp · Hamburg · Kontakt · Impressum / Datenschutz ·